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Tim Schorer

Mobiles Klassenzimmer

Reutlingen, den 27.11.97

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Netzwerkeigenschaften unserer Schulrechner

Auf dieser Seite möchte ich ihnen zeigen, wie die einzelnen Rechner in unserer Schule miteinander verbunden sind.
Wir haben drei Server die mit
Windows NT 4.0 laufen und zehn 486er mit dem Betriebsystem Windows 95. Sie sind untereinander in einem TCP/IP-Netzwerk verbunden. Der Primäre Domänen Controller (PDC = Haupt-Server) wurde in unserem Netzwerk der Server, der für die Verbindung zur Außenwelt verantwortlich ist (Comserve). Desweiteren gibt es da noch einen Server, auf dem die Verzeichnisse der einzelnen Benutzer angelegt wurden (Fileserve) und unseren Domino-Server, der für die Verwaltung der Maple-Angelegenheiten verantwortlich ist (Notes); er wurde von der Firma NOTES eingerichtet, deshalb Notes-Server. Die Windows95-Computer wurden nach ihrer Anordnung in unserem Computerraum benannt: PC01 bis PC10.

Unser LAN


Also noch einmal die einzelnen Schulcomputer (unsere Ausrüstung):

Comserve: Pentium mit 64 MB-RAM und Windows NT 4.0
Fileserve: Pentium mit 32 MB-RAM und
Windows NT 4.0
Notes: Pentium mit 64 MB-RAM und
Windows NT 4.0
PC[1..10]: zehn 486er mit je 16 MB-RAM und
Windows 95
Eventuell noch die 10 Laptops mit den Netzwerkkarten.


Die Windows 95-Workstations:
Im Folgenden habe ich einen Screenshot in der Option Netzwerk geschossen:

Hier sehen sie die komplette Netzwerkeinstellungen für unser Schul-Netzwerk:

Ein Microsoft-Netzwerk, eine Netzwerkkarte, ein TCP/IP-Netzwerk und die nötige Datei- und Druckerfreigabe.

Netzwerkumgebung

Client für Microsoft-Netzwerk Einstellungen:

Der Client für Microsoft-Netzwerk hat bei uns folgende Einstellungen:

Wir haben unsere Home-Domäne IKG getauft, d.h.: alle Server und unser Computerraum werden in der Netzwerkumgebung unter IKG angezeigt.

Die Anmeldungen werden zur Vereinfachung automatisch wiederhergestellt.

Netzwerkkarte Einstellungen:

Wir haben, wie sie sehen können, eine NE-2000-kompatible Netzwerkkarte (Novell).

Diese Einstellungen sind je nach Netzwerkkarte unterschiedlich. Bei uns sieht das jedenfalls wie folgt aus:

Treibertyp:
Netzwerktreiber:
NDIS-Treiber für erweiterten Modus (32 Bit und 16 Bit).

NetBEUI Einstellungen:

NetBEUI wird automatisch installiert.

Die Standart-Einstellungen sind:

Erweitert:
Maximale Anzahl Sitzungen: 10
NCBS: 12

TCP/IP-Netzwerk Einstellungen:

Das TCP/IP-Netzwerk ist dafür bekannt, daß es relativ tolerant gegenüber Netzwerkfehlern ist (es gibt nicht so viele Probleme). Die Einstellungen können je nach Netzwerk und Server unterschiedlich ausfallen:

Bindungen:
- Client für Microsoft-Netzwerke
- Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke

Erweitert:
- Eigenschaft: Kein

DNS-Konfiguration:
- Host: PC[...]
- Domäne: ikg.rt.bw.schule.de
- Suchreihenfolge für DNS-Server:
129.143.2.1

Gateway:
- Installierter Gateway: 134.103.236.1

WINS-Konfiguration:
- WINS-Auflösung deaktivieren

IP-Adresse:
IP-Adresse festlegen:
- 134.103.236.[Rechnernummer]
- 255.255.255.224

Datei- und Druckerfreigabe für Microsoft-Netzwerke Einstellungen:

Damit sie Verzeichnisse auf dem Server freigeben können.

Die Einstellungen wurden beim Standart belassen:

Erweitert:
LM-Dienst: Nein
Suchfunktion: Automatisch

Identifikation:

Diese Einstellung klärt, wie der Computer im Netzwerk benannt wird.

Bei uns, wie schon weiter oben genannt gibt es den Comserve, den Fileserve,den Notes und die PCs 1..10 in der Domäne IKG.

Zugriffssteuerung:

Wie der Computer mit Benutzern umspringt. Unsere Einstellungen:

Zugriffssteuerung auf Benutzerebene.

 

è Dies waren die Einstellungen für unsere Windows 95-Workstations.

 


Tim Schorer
Tim.Schorer@ikg.rt.bw.schule.de

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